Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)

Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), deutsch Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen[1] (oft als Weltklimarat bezeichnet), wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als zwischenstaatliche Institution ins Leben gerufen, um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen mit dem Ziel, Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen zu bieten, ohne dabei Handlungsempfehlungen zu geben. Der Sitz des IPCC-Sekretariats befindet sich in Genf (Schweiz), 195 Regierungen sind Mitglieder des IPCC,[2] darüber hinaus sind mehr als 120 Organisationen als Beobachter des IPCC registriert.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change (2023-03-18)

Berichte

Die englischsprachigen Assessment bzw. Synthesis Reports

Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (deutsch)

Die deutsche IPCC-Koordinierungsstelle stellt Übersetzungen der wichtigsten IPCC-Veröffentlichungen zur Verfügung.