Handeln statt Kriminalisieren

Unsere Klimapolitik unterstützt die Initiative Handeln statt Kriminalisieren

Wissenschaft hat den Auftrag, die eigene sachorientierte Expertise in den Dienst der Gesellschaft zu stellen. Das bedeutet immer dringlicher, Verantwortung für die (Über-)Lebensmöglichkeiten zukünftiger Generationen zu übernehmen, die durch den menschengemachten Klimawandel massiv bedroht sind. Zurecht stemmen sich immer mehr Menschen gegen das verantwortungslose „Weiter-So“, das sich häufig hinter der Fassade wohlfeiler Klimaschutzabsichten verbirgt. Die Protestformen sind mannigfaltig. Manche gehen an die Grenze dessen, was für die Bevölkerung in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat erträglich erscheint. Sie sind unseres Erachtens jedoch Ausdruck eines letzten Mittels, um die zuständigen politischen Akteur:innen wie die Gesellschaft insgesamt zur Wahrnehmung ihrer Verantwortung zu bewegen.

Als Wissenschaftler:innen möchten wir mit der untenstehenden Erklärung zur angemessenen Akzentsetzung mahnen und damit zur notwendigen Versachlichung der Debatte beitragen.

https://handeln-statt-kriminalisieren.com/

Neben den rund 1.500 deutschsprachigen Wissenschaftern können auch Sie diese Initiative unterstützen:
https://handeln-statt-kriminalisieren.com/open-petition/

Hier kommen Sie zu den Pressestimmen

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